Über mich als Producer

Nach einigen Jahren als DJ war es für mich einfach an der Zeit etwas Eigenes zu schaffen, selbst zu produzieren und nicht nur die Tracks von anderen Künstlern aufzulegen. In der Phase als ich mit dem Projekt „Paul Gosh featuring Stella“, begann, habe ich zum Beispiel viel Country und typische „american feel good music“ gehört, was man auch im neuen Song hört. Aber eigentlich bin ich eher mit RnB und HipHop aufgewachsen.

Ich bin prinzipiell offen für jedes Musikgenre und jeden Sound, probiere gerne neue Sachen aus und experimentiere in alle musikalischen Richtungen. Ich bin deshalb auch niemand, der sich auf ein bestimmtes Genre festnageln lässt – ich bin ich.

Ich bin Paul Gosh.

3 Fragen an Paul Gosh

Wie bist Du zum Produzieren gekommen?

Die Phrase „the extra mile“ trage ich schon seit vielen Jahren mit mir herum. Irgendwann war für mich der Punkt gekommen die Idee eines eigenen Songs dann auch in die Tat umzusetzen – sozusagen selbst „the extra mile“ zu gehen.

Was war Dein schönster Auftritt?

Während dem Spring Break in Zrce. Cooles Wetter, coole Leute, coole Location und natürlich coole Musik.

Wann legst Du das nächste Mal auf und wo?

Im Moment möchte ich mich zu 100% aufs Produzieren konzentrieren. Ich stehe schon wieder für die nächste Produktion im Studio.